ÄTHERISCHE ÖLE FÜR TIERE RICHTIG UND SICHER ANWENDEN

ätherische Öle für Tiere

Kann ich Aromatherapie und ätherische Öle auch für mein Tier anwenden, und was ist dabei zu beachten?

Nun, erst einmal ist es wichtig zu verstehen, dass Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten von ätherischen Ölen nicht einfach so vom Mensch auf ein Tier übertragen werden können.

In Wahrheit steckt die Tier-Aromatherapie auch noch in den Kinderschuhen, und es fehlen in diesem Bereich noch wichtige Erfahrungswerte und Studien.

Leider kursieren gerade im Internet, in sozialen Medien und Internet-Foren oft bedenkliche und besorgniserregende “Tipps” und Fehlinformationen.

Deshalb hab ich mal bei einer der führenden Tier-AromatherapeutInnen im deutschen Sprachraum – der Tier-Heilpraktikerin Sabine Möbius – nachgefragt.

Im Interview beleuchten wir folgende Themen:

  • Kann man ätherische Öle an Tieren genauso anwenden wie bei Menschen?
  • Wieso macht es in der Anwendung einen Unterschied, ob ich ätherische Öle für einen Hund, ein Pferd oder eine Katze anwende?
  • Wie finde ich das richtige Öl für mein Tier?
  • Was muss man bei der Dosierung und Anwendung von ätherischen Ölen bei Tieren achten?
  • Ist Teebaumöl wirklich so gefährlich für Katzen?
  • Sind ätherische Öle in der Duftlampe gefährlich für Haustiere?
  • Gibt es in der Tier-Aromatherapie Alternativen zu ätherischen Ölen?
  • Was hältst du von Anwendungen, bei denen ätherische Öle unverdünnt an einem Tier angewendet werden?
  • Wo kann ich mehr über Aromatherapie für Tiere erfahren?

ätherische Öle für Tiere anwenden

Kann man ätherische Öle an Tieren genauso anwenden wie bei Menschen?

Vieles kann man übertragen, ja. Es gibt allerdings hier und da doch Unterschiede – allein schon, weil Tiere eine viel feinere Nase haben als wir.

Außerdem verstoffwechseln Tiere Bestandteile von ätherischen Ölen anderes als wir Menschen.

Deswegen sollten die Dosierungen auch niedrig angesetzt werden und die ätherischen Öle mit Bedacht ausgewählt werden.

Wieso macht es in der Anwendung einen Unterschied, ob ich ätherische Öle für einen Hund, ein Pferd oder eine Katze anwende?

Am einfachsten kann man dies mit dem Unterschied im Stoffwechsel von Tieren erklären.

Zum Beispiel haben Katzen eine sogenannte “Glucoronidierungsschwäche”. Das heißt, dass ihnen in der Leber ein Enzym fehlt, das bestimmte Stoffe aufspalten könnte. Zu diesen Stoffen zählen auch einige Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen. Wenn diese im Körper nicht verstoffwechselt (abgebaut und ausgeschieden) werden können, dann führen sie gegebenenfalls zu Vergiftungserscheinungen.

Auch Pferde sind sehr sensibel. So bedeuten ihre Größe und ihr Gewicht nicht automatisch, dass höher dosiert werden muss.

Und dann kommt es bei der Auswahl und Dosierung von ätherischen Ölen auch noch auf die Rassen selbst an.

Gerade bei Hunden kommt es nicht selten vor, dass sehr große Rassen, wie z. B. Kangal und Co., sehr fein auf Reize reagieren und die Dosierung hier deshalb niedriger angesetzt werden muss.

Wie finde ich das richtige Öl für mein Tier? (Dufttest)

Auch bei der Tier-Aromatherapie ist eine ausführliche Anamnese zum Tier ein wichtiger Ausgangspunkt der Behandlung: seine bisherigen Erkrankungen, die aktuelle Problematik und der Typ des Tieres.

Aufgrund dieser Informationen trifft der Tiertherapeut dann eine Vorauswahl an ätherischen Ölen, Hydrolaten oder fetten Pflanzenölen für das Tier. Und nun wird mittels eines Duft-Tests geschaut, welche dem Tier zusagen. Unsere Tiere können nämlich auch ihre eigenen “Themen” mit Düften haben und bestimmte Düfte klar ablehnen.

Im Duft-Test wird dann z. B. ein Tropfen des Öls auf einen Papierstreifen, ein Wattepad oder ein unbeduftetes Taschentuch gegeben und dem Tier zum Schnuppern hingehalten. Das Tier sollte immer die Möglichkeit haben, sich in seinem eigenen Tempo dem Geruch zu nähern – und wieder zu entfernen. Dreht sich ein Tier klar vom Geruch weg und sucht diesen auch nicht mehr auf, dann lehnt es diesen ab. Ein gewisses Interesse wird hingegen mit intensivem Schnuppern, über die Schnauze Lecken, Dazulegen, Reinbeißen oder daran Reiben bekundet.

Hier der Duft-Test mit Hydrolaten (Schafgarbe und Kamille blau) und unverdünntem (und abgelaufenem/oxidiertem) Teebaumöl auf Papier-Duftstreifen:

✅ Duft-Test: Das Schafgarben-Hydrolat wird neugierig und interessiert beschnuppert. :-) ✅ Duft-Test: Auch das Kamillen-Hydrolat findet Zustimmung und der Papierstreifen wird sogar beleckt! :-)
⛔️ Duft-Test: Unverdünntes und abgelaufenes Teebaumöl – Die Katze oben links schreckt schon zurück! :-( ⛔️ Duft-Test: Unverdünntes und abgelaufenes Teebaumöl – Hund Uxi wendet sich ab; nein danke! :-(

 

Manchen Tieren ist der Geruch auf einem Trägertuch schon zu stark, und man kann dann mit der verschlossenen Flasche, die man auf den Boden stellt, testen.

Ist der Duft-Test hiernach immer noch nicht eindeutig, kann man den Duft mit einem fetten Pflanzenöl bzw. Wasser (bei Hydrolaten) verdünnen.

Was muss man bei der Dosierung und Anwendung von ätherischen Ölen bei Tieren beachten?

Wichtig ist es, die Öle immer ausreichend zu verdünnen!

Je sensibler das Tier, desto geringer sollte die Dosierung sein.

In der Tier-Aromatherapie arbeiten wir mit einer Dosierung von 0,3 – 1,5 % (1 % = ca. 2 Tropfen in 10 ml Trägeröl).

Wir müssen bedenken, dass ätherische Öle, wie wir sie im Handel bekommen, 100%ig konzentriert sind – während sie in den Ursprungspflanzen nur ca. 0,1 – 3%ig enthalten sind. Deshalb macht es auch Sinn, sie vor Gebrauch wieder auf eine “physiologische” Konzentration zurückzuverdünnen. Weniger ist mehr – und das gilt bei Tieren umso mehr!

Bei der Auswahl der Düfte bitte auch immer vorher einen Duft-Test machen (siehe weiter oben).

Bitte nur 100 % naturreine und qualitativ hochwertige ätherische Öle einsetzen!

Wenn man das beachtet, ist man schon recht sicher unterwegs.

Ist Teebaumöl wirklich so gefährlich für Katzen?

Ätherische Öle können für Katzen leider ganz allgemein gefährlich sein – vor allem in purer (unverdünnter) Form.

Wenn in Medien und Internet-Foren vor dem Gebrauch von Teebaumöl gewarnt wird, sollte man das allerdings differenziert betrachten und hinterfragen, worauf die Berichterstattung basiert. Da wird oft viel Unsinn geschrieben.

Die Glucoronidierungsschwäche

Katzen haben z. B. eine sogenannte “Glucoronidierungsschwäche”. Das heißt, dass ihnen in der Leber ein Enzym fehlt, das bestimmte Stoffe aufspalten könnte. Zu diesen Stoffen zählen auch einige Inhaltsstoffe von ätherischen Ölen. Wenn diese im Körper nicht verstoffwechselt (abgebaut und ausgeschieden) werden können, dann können sie ggf. zu Vergiftungserscheinungen führen.
Das ist auch der Grund, warum man bei Katzen mit gewissen Medikamenten oder auch Kräutern vorsichtig sein sollte und sie eine andere Dosierung benötigen als beispielsweise Hunde.

Die Dosis macht das Gift

Eine „Überdosis“ von Teebaumöl könnte für eine Katze tatsächlich tödlich sein. In einem Artikel berichten Bischoff und Guale 1998 von einem Fall, bei dem insgesamt 60 ml (!) unverdünntes Teebaumöl auf die Haut von drei Katzen aufgetragen wurden, um schwere Flohbisse zu behandeln (die Katzen waren zuvor rasiert worden) und um einen weiteren Befall zu verhindern. Später am selben Tag war eine Katze unterkühlt, unkoordiniert und unfähig zu stehen; eine war komatös mit schwerer Unterkühlung und Dehydrierung, und eine zitterte und war unsicher. Nach intensiver Behandlung erholten sich zwei der Katzen und eine starb.(1)
Aber, abgesehen von der bekannten Glucoronidierungsschwäche bei Katzen, ist allein die Menge von ca. 20 ml pro Katze einfach nur verrückt! Ätherische Öle sind nicht nur hochkonzentriert und müssen vor Gebrauch deshalb ausreichend verdünnt werden; ihr Gebrauch muss auch an die Besonderheiten des jeweiligen Tiers und die Indikation angepasst werden!

Die Inhaltsstoffe von Teebaumöl

Teebaumöl besteht zu mehr als der Hälfte aus sogenannten Monoterpenen (v. a. Terpinenen). Diese können in zu hoher Dosierung Hautreizungen verursachen. Zudem sind Monoterpene nicht lange haltbar – gerade beim Teebaumöl. Ein angebrochenes Teebaumöl kann durch Oxidation bereits innerhalb eines halben Jahres unbrauchbar werden und dann stark hautreizend wirken.
Aber auch hier gibt es sicherere und genauso wirksame Alternativen für Tiere, z. B. Manuka- oder Kanukaöl. Manuka hat beispielsweise den großen Vorteil, dass es seelisch ausgleichend wirkt und sogar allergisch bedingte Hautproblematiken beruhigen kann.

Teebaumöl enthält dagegen übrigens keine hautreizenden Phenol-Verbindungen, vor denen in diversen Artikeln immer wieder gewarnt wird.

Sind ätherische Öle in der Duftlampe gefährlich für Haustiere?

Nein, sie sind nicht direkt gefährlich.

Auch hier gilt wieder: Duft-Test machen und dem Tier die Möglichkeit geben, sich jederzeit dem Duft selbstständig zu entziehen bzw. in einen neutralen Raum zu wechseln.

Dann stellen das Verdampfen bzw. Vernebeln von wenigen Tropfen ätherischer Öle in einer Duftlampe bzw. einem Aroma-Diffuser kein Problem dar.

Im Gegenteil, viele Halter berichten mir immer wieder, dass ihre Tiere das sehr genießen und häufig mit im Raum liegen bleiben. Es ist also auch durchaus eine gute Sache in spannungsgeladenen Haushalten, wo wenig Ruhe reinkommt.

Zudem sind interessanterweise die Duftvorlieben von Haltern und Tieren oft sehr ähnlich – somit sollte dem gemeinsamen, entspannten Dufterlebnis nichts im Wege stehen, wenn das Tier selbst entscheiden kann, wie lange es im Duft bleiben möchte oder auch nicht.

Bei sehr lebhaften Tieren wie etwa Katzen wäre wegen der Brandgefahr allerdings ein elektrischer Diffuser den Duftlampen mit Kerzen zu bevorzugen.

Gibt es in der Tier-Aromatherapie Alternativen zu ätherischen Ölen, die für Tiere eventuell besser geeignet sind?

Auf jeden Fall!

Ausgezeichnete Alternativen zu ätherischen Ölen sind Hydrolate (aromatische Pflanzenwässer). Auch fette Pflanzenöle eignen sich hervorragend zur Pflege und zu therapeutischen Zwecken.

Diese sind viel sanfter und können dennoch schon viel bewirken. Damit sind sie auch für sensiblere Tierarten und Tierkinder geeignet.

In Hydrolaten* sind ätherische Öle in einer nur sehr geringen Konzentration enthalten. Außerdem enthalten sie auch viele wasserlöslichen Inhaltsstoffe der Pflanze. Somit sind sie sehr gut verträglich und trotzdem äußerst wirksam. Und man muss sich weniger um Verdünnungen Gedanken machen.

*Hydrolate, auch Pflanzenwässer genannt, entstehen bei der Gewinnung von ätherischen Ölen durch Wasserdampfdestillation quasi als “Nebenprodukt”.

In meinen Online-Kursen sind die Teilnehmer immer sehr erstaunt, was bereits mit Hydrolaten und fetten Pflanzenölen alles möglich ist und dass man nicht unbedingt sofort ätherische Öle einsetzen muss.

Was hältst du von Anwendungen, bei denen ätherische Öle unverdünnt an einem Tier (z. B. Hund oder Pferd) angewendet werden?

Diese Art der Anwendung ist problematisch und leider kann hier viel schiefgehen.

In der Tier-Aromatherapie arbeiten wir mit Dosierungen von 0,3 bis 1,5 % – und das reicht normalerweise auch vollkommen aus!

Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Essenzen von Duftpflanzen und sollten sparsam eingesetzt werden. Und das nicht nur wegen der dann besseren Verträglichkeit, sondern auch aus ökologischen Gründen, da bereits einige dieser Pflanzenarten gefährdet sind.

So entspricht ein Tropfen ätherisches Öl mehreren Tassen Tee. Und wer würde das seinem Tier schon auf einmal einflößen?

Wenn es zu negativen Reaktionen bei der Anwendung von Aromatherapie kommt, sind also oft nicht die ätherischen Öle selbst schuld, sondern Fehler in der Anwendung – wie z. B. die unverdünnte Anwendung!

Leider gibt es in der Aroma-”Szene” derzeit eine beunruhigende Strömung, in der die unverdünnte Anwendung von ätherischen Ölen propagiert wird – auch bei Tieren. Da heißt es oft, dass Öle einiger bestimmten Firmen ja so “rein” wären, dass man sie deshalb auch bedenkenlos unverdünnt anwenden könne – “alles nur Natur” quasi. Und wenn dann mal eine negative Reaktion auftritt, dann wird das salopp als “Entgiftungs-Reaktion” erklärt.

Hier der Bericht einer betroffenen Hundebesitzerin, die das erleben musste:

„Nachdem nach jahrelanger schulmedizinischer Behandlung mein Hund immer noch unter Juckreiz gelitten hatte, habe ich im Bereich der Tier-Aromatherapie Hilfe gesucht. Ich hatte selbst keine Ahnung von ätherischen Ölen; und es war ein Versuch – wie viele verzweifelte Hundebesitzer -, nach jedem Strohhalm der Hilfe zu greifen.

Die Dame kam zu uns, es wurde eine Anamnese aufgenommen, kurz die Ernährung besprochen, dann wurden wir gefragt, ob wir einverstanden wären mit einer „Raindrop-Energie-Therapie“, die unserem Hund beim Entgiften hilft und ihm guttun würde.

Meine Frage nach Nebenwirkungen wurde verneint. Es wurde kein Dufttest gemacht, und die Öle, es waren sicher ca. 5 – 7 verschiedene Öle, wurden unverdünnt auf den Rücken meines Hundes eingestrichen.

Es war nach kurzem eine sehr intensive Geruchsentwicklung um meinen Hund herum; und auf eine Frage, ob das nicht schon ein bisschen viel ist, wurde das verneint. Nach der Behandlung ist es ihm wirklich nicht gut gegangen, er wirkte sehr unruhig und ganz „damisch“ . In der Nacht hat er dann getrunken und getrunken und wollte mehrmals hinaus, was mich alles sehr beunruhigt hat. Deshalb ließ ich den Hund bei mir schlafen. Ich hatte aber selbst schreckliche Albträume, und der Geruch war so stark, dass selbst ich als Mensch ihn als starke Geruchsbelästigung empfunden habe.

Am nächsten Tag rief ich die Dame an, ob das alles nicht „too much“ für meinen Hund war und berichtete über die Reaktion. Darauf meinte sie: „Super, da sieht man, dass es wirkt und eine Entgiftung stattgefunden hat!“

Im Nachhinein bin ich klüger und weiß, dass hier etwas verabreicht wurde, was so nichts mit einer seriösen Aromaanwendung im Tierbereich zu tun hat. Entschuldigen muss ich mich bei meinem Hund, ich habe es leider vorher nicht besser gewusst.“

H. Maria, besorgte Hundebesitzerin

Wo kann ich mehr über Aromatherapie für Tiere erfahren, und wo finden dich die LeserInnen?

Das Weiterbildungsangebot in Sachen seriöser Tier-Aromatherapie ist in den letzten Jahren glücklicherweise stark gewachsen.

Autorinnen wie Kerstin Ruhsam oder Sylvia Preuss-Gießen haben Bücher zur Tier-Aromatherapie veröffentlicht und bieten auch Seminare an.

   

Wer gut englisch kann, dem möchte ich die Kurse von Kelly Holland Azzaro sehr ans Herz legen:

Animal-Aromatherapy by Kelly Holland Azzaro

Quellenangaben:

(1) https://roberttisserand.com/2011/06/cats-essential-oil-safety/, abgerufen am 6.10.2020


Über die Gast-Autorin:

Sabine Möbius ist Tierheilpraktikerin mit den Schwerpunkten Klassische Homöopathie und Aromatherapie. Ihre Praxis in Solingen, Deutschland, hat Sabine mittlerweile leider geschlossen und sich einem anderem Betätigungsfeld zugewandt.


Das könnte dich auch interessieren:

*Die beiden englischen Artikel kannst du z. B. mit deelpl.com übersetzen. ;-)


Ich hoffe, wir konnten einige deiner vordringlichsten Antworten zum Thema „Aromatherapie für Tiere“ hier mal beantworten! Bleib weiter neugierig!

Dufte Gruesse, Margareta Ahrer

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P.P.S. Naturreine ätherische Öle, Hydrolate und Aromapflegeprodukte findest du z. B. in meinem Partnershop von feeling – Zauber der Düfte*. NEU ist dort jetzt auch Tier-Aromapflegeserie*! :-)

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2 Kommentare

  • Dahlia

    Reply Reply 13. November 2020

    Hallo,

    Vielen herzlichen Tag für diesen Beitrag und die Informationen – das hilft mir sehr weiter und Hinweis in die richtige Richtung!!

    Viele Grüße und Gesundheit,
    Dahlia

  • Michael Pfister

    Reply Reply 16. September 2021

    Sehr interessanter Bericht. Gestern war ich verschiedene Aromen für unsere Katze kaufen – zum testen. Dabei erfuhr ich, dass die Anwendung von Ölen, die reich an Phenol sind – zum Beispiel Oregano, Wintergreen, Clove und Thyme – schlecht fr Katzen sind. Unsere Katze hat übrigens sehr positiv auf das Schafgarben-Hydrolat reagiert.

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

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